Das Feuilleton und Idomeneo
Ach ist das herrlich, wenn sich das Feuilleton so balgt. Und man darf bei den meisten Diskursen dabei sein, denn das Internet verschafft einen Überblick.
Ich denke, die Printmedien fürchten das Internet nicht deshalb, weil es ihnen journalistisch Konkurrenz macht, sondern wegen der intellektuellen Preisvergleiche, die durch die gleichzeitige Lektüre möglich sind.
Und da kriegt man so eine Vision, wie sie alle auf dem Kreativklo sitzen und einem Skandal oder einem Skandälchen oder einem event noch etwas abpressen.
So ist das nun mal: Diese Branche lebt davon, dass man seinen Senf dazugibt, aber die Würste werden immer mickriger und die Senfhaufen immer umfangreicher.
Und wie immer, wenn eine Frau Mist gebaut hat, werden auch die Stimmen mancher Männer schriller.
Und die Frauen sind meist noch unbarmherziger als die Männer.
Ich denke, die Printmedien fürchten das Internet nicht deshalb, weil es ihnen journalistisch Konkurrenz macht, sondern wegen der intellektuellen Preisvergleiche, die durch die gleichzeitige Lektüre möglich sind.
Und da kriegt man so eine Vision, wie sie alle auf dem Kreativklo sitzen und einem Skandal oder einem Skandälchen oder einem event noch etwas abpressen.
So ist das nun mal: Diese Branche lebt davon, dass man seinen Senf dazugibt, aber die Würste werden immer mickriger und die Senfhaufen immer umfangreicher.
Und wie immer, wenn eine Frau Mist gebaut hat, werden auch die Stimmen mancher Männer schriller.
Und die Frauen sind meist noch unbarmherziger als die Männer.
Magda - 27. Sep, 12:28
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