Über mich
Ich bin journalistisch tätig und arbeite seit vielen Jahren in diesem Beruf. Ich lebe in Berlin-Ost. Mein wesentliches Interesse galt immer der Politik.
Wie bei vielen anderen Kolleginnen und Kollegen ändert sich, je älter ich werde, mein Blick auf das „absurde Welttheater“. Ich war zufällig an Plätzen, wo sich Geschichte abgespielt hat und später aus eigener bewusster Entscheidung in der Nähe von Leuten, die von sich glaubten, dass sie Geschichte „gemacht“ hätten.
Als im Jahre 1989 die Leute in der Ex-DDR begeistert immer wieder „Wahnsinn“ riefen, dachte niemand daran, dass dieses Wort nicht nur ein Ausdruck maßloser Freude und euphorischen Erstaunens ist, sondern ebenso Unsicherheit und zunehmende Ängste ausdrückt. Es scheint mir, dass dieser Ausruf jetzt diese irritierende, beängstigende Bedeutung zurückerhalten hat.
Ich habe immer Tagebuch geschrieben.
Ich glaube an den Satz: „Auch im Alltag spiegelt sich das All“. Wenn es schreibend gelingt, dies deutlich zu machen, dann ist aus meiner Sicht etwas Gutes entstanden.
Neben dem Schreiben gilt der Literatur mein Interesse, obwohl ich zunehmend feststelle, dass man mit ein paar Klassikern alles über Literatur erfährt, was man braucht. Ich bin also nicht mehr ganz so neugierig auf neue Bücher, die als Sensation angekündigt werden, wie kurz nach der „Wende“.
Ich schreibe gegenwärtig auch an einem Buch – mit autobiographischem Hintergrund.
Ich bin neugierig – interessiere mich für Menschen, für Entwicklungen.
Und ich liebe Musik. Immer mehr klassische, aber auch moderne.
Und nun wollen wir sehen.
Wie bei vielen anderen Kolleginnen und Kollegen ändert sich, je älter ich werde, mein Blick auf das „absurde Welttheater“. Ich war zufällig an Plätzen, wo sich Geschichte abgespielt hat und später aus eigener bewusster Entscheidung in der Nähe von Leuten, die von sich glaubten, dass sie Geschichte „gemacht“ hätten.
Als im Jahre 1989 die Leute in der Ex-DDR begeistert immer wieder „Wahnsinn“ riefen, dachte niemand daran, dass dieses Wort nicht nur ein Ausdruck maßloser Freude und euphorischen Erstaunens ist, sondern ebenso Unsicherheit und zunehmende Ängste ausdrückt. Es scheint mir, dass dieser Ausruf jetzt diese irritierende, beängstigende Bedeutung zurückerhalten hat.
Ich habe immer Tagebuch geschrieben.
Ich glaube an den Satz: „Auch im Alltag spiegelt sich das All“. Wenn es schreibend gelingt, dies deutlich zu machen, dann ist aus meiner Sicht etwas Gutes entstanden.
Neben dem Schreiben gilt der Literatur mein Interesse, obwohl ich zunehmend feststelle, dass man mit ein paar Klassikern alles über Literatur erfährt, was man braucht. Ich bin also nicht mehr ganz so neugierig auf neue Bücher, die als Sensation angekündigt werden, wie kurz nach der „Wende“.
Ich schreibe gegenwärtig auch an einem Buch – mit autobiographischem Hintergrund.
Ich bin neugierig – interessiere mich für Menschen, für Entwicklungen.
Und ich liebe Musik. Immer mehr klassische, aber auch moderne.
Und nun wollen wir sehen.
Magda - 16. Sep, 11:28
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